Die Hauptsaison ist gestartet. Wir haben Mo bis So von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Öffnungszeiten.
Wildkater Carlo
Carlo ist unser ältester Kater. Er wurde am 12.03.2011 geboren und lebt seit Gründung des Wildkatzendorfes im Jahr 2012 bei uns, gleich im ersten Gehege. Wenn er hungrig ist, zeigt er sich am Zaun und wartet ungeduldig auf die nächste Schaufütterung. Als „älterer Herr“ schläft er tagsüber aber auch gerne in einem seiner Verstecke.
Emil stammt aus dem Tierpark Eekholt in Schleswig-Holstein und lebt seit 2019 in Hütscheroda. Er hat ganz besonders schöne Augen und einen tollen „Wildkatzenschwanz“. Emil ist ein ruhiger Geselle. Nur in der Paarungszeit gibt es auch manchmal Streit mit seinen Nachbarn.
Paten seit 03/2017: Max und Paula Heitzmann aus Scharbeutz
Wildkater Waro
Waro und sein Bruder Leo sind im Winter 2022 im Wildkatzendorf eingezogen. Sie stammen wie Emil aus dem Tierpark Eekholt. Seit 2024 leben die Brüder in getrennten Gehegen, da Wildkatzen Einzelgänger sind. Waro ist sehr aktiv und klettert gerne. Wenn Ihr einen Kater rufen hört, ist es auch meistens Waro.
Pate seit 2022: Das WaldResort am Nationalpark Hainich in Weberstedt
Wildkater Leo
Leo ist mit seinem Bruder Waro 2022 nach Hütscheroda gekommen und hat seit 2024 das zunächst gemeinsame Gehege nun für sich allein, da Wildkatzen Einzelgänger sind. Er liegt besonders gerne auf den Plattformen in den Bäumen und schaut in den Wald rund um das Wildkatzendorf. Wahrscheinlich hält er Ausschau nach einer hübschen kleinen Wildkatze!
Franz ist ein großer, kräftiger und sehr aktiver Kater. Morgens beim Frühstück muss die erste Maus schnell bei ihm landen, sonst wird er ungemütlich. Von der Besucherplattform ist er sehr schön zu beobachten. Er lebt seit 2022 im Wildkatzendorf und stammt aus einem Gehege in Chemnitz.
Pate seit 09/2022: Linden-Apotheke in Behringen, Inh. Wolfgang Zott
Luchskatze Kaja
Kaja und ihr Partner Looki zogen 2019 in das neu gebaute, naturnahe Luchsgehege ein. Sie sind Karpatenluchse und stammen aus dem Freigehege im Bayerischen Wald. Kaja wurde 2016 geboren. Luchse sind dämmerungs- und nachtaktiv und daher meist erst nachmittags zu sehen. Zur Fütterung um 17 Uhr zeigt sich Kaja aber immer. Sie ist Mutter von mehreren Luchsen, die in verschiedenen Regionen Deutschlands und Europas ausgewildert wurden oder jetzt in anderen Tiergehegen leben.
Interesse an einer Patenschaft für Kaja? Dann melden Sie sich gern bei uns!
Luchskater Looki
Looki ist der ruhige Kater im Hintergrund. Er wurde 2017 im Freigehege im Bayerischen Wald geboren. Wenn es im Schaugehege Nachwuchs gibt, spielt und kuschelt er mit den Kleinen, sobald Kaja ihn lässt. Er ist nach wie vor scheu und zeigt sich zur Fütterung oft, aber nicht immer. Häufig sieht man ihn majestätisch auf einem Baumstamm oder dem Dach einer Hütte liegen, wo er die Umgebung im Auge behält und beobachtet, wer so auf dem nahen Wanderweg im Hainich unterwegs ist.
Bereits mehrfach gab es Luchsnachwuchs im Wildkatzendorf. Die Tiere sind teilweise in Auswilderungsprojekte in Deutschland und Europa gegangen, manche in andere Tiergehege. Im Jahr 2024 sind die drei Jungluchse aus 2023 noch im Schaugehege zu sehen: Luna, Arved und Janus. Im Laufe des Jahres werden sie Hütscheroda in verschiedene Richtungen verlassen. 2024 wurde Nachwuchs verhindert („Pille für den Luchs“), da es bereits viele „Hütscherodaer Luchse“ gibt und Inzuchteffekte in Gehegen und im Freiland minimiert werden sollen. Ob es 2025 wieder Luchsnachwuchs geben wird, ist noch offen.
Abseits vom Besucherstrom werden im sogenannten „Koordinationsgehege“ bis zu sechs weitere Luchse gehalten, die auf eine Auswilderung vorbereitet werden sollen. Es handelt sich um Nachwuchs aus eigener Nachzucht und auch aus anderen Gehegen Deutschlands, nicht um Wildfänge.
Diese Aufnahme ist mit der Wildtierkamera gemacht.
Unsere Gelbbauchunken
Seit 2023 leben im Wildkatzendorf auch die gefährdeten Gelbbauchunken. Im Schauterrarium können die hübschen kleinen Unken mit dem gelbgefleckten Bauch und den herzförmigen Augen von Mai bis September bewundert werden. Im Winter werden sie außerhalb des Besucherbereichs gehalten. In vier – nicht zugänglichen – Zuchtterrarien leben weitere Unken. Der Nachwuchs (im Jahr 2024 waren es viele Hundert) wird als große Kaulquappe in geeignete Lebensräume in Westthüringen gebracht, um die Populationen dort zu unterstützen.
Unsere Mäuse
In den zwei Mäuseterrarien vor Carlos Gehege halten wir Eurasische Zwergmäuse und manchmal auch Hausmäuse. Sie werden nicht als Futter für die Katzen verwendet! Sie leben bei uns, damit die Gäste sehen können, was unsere Katzen am Liebsten fressen.
Interesse an einer Futterpatenschaft für unsere Zwergmäuse? Dann melden Sie sich gern bei uns!
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